Windpark in Europa
Die Geschichte
Trotz seiner zunehmenden Anfälligkeit gegenüber Extremwetter und damit der Klimakrise ist Bulgarien weiterhin weitgehend von fossilen Brennstoffen abhängig. Mit Solar- und Windenergieprojekte wird nun die Energiewende in Gang gesetzt. Diese machen bislang nur 1,9% des Gesamtenergieverbrauchs des Landes und etwa 4% der Stromerzeugung aus. Der Übergang zu erneuerbaren Energien ist für Bulgarien eine absolute Notwendigkeit, um seine Zukunft aus sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Sicht zu sichern. Dieser Windpark in Europa hilft diesem Ziel näher zu kommen.Windpark in Europa als Lösung
Das Windprojekt St. Nikola befindet sich in der Gemeinde Kavarna, Bulgarien, und umfasst den Bau und Betrieb von 52 Windkraftanlagen, die angeschlossen sind und Strom an das nationale bulgarische Netz liefern. Das Projekt ersetzt mit fossilen Brennstoffen befeuerte Kraftwerke und reduziert schätzungsweise 240.000 Tonnen CO2 pro Jahr.Die Wirkung
Das Projekt erzeugt nicht nur erneuerbaren Strom und verringert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, sondern schafft auch Beschäftigungsmöglichkeiten für die lokale Gemeinschaft und trägt zusätzlich zur lokalen Infrastruktur bei, z.B. durch den Ausbau lokaler Strassen und die Bereitstellung von Finanzmitteln für lokale Gesundheitskliniken. Der Windpark St. Nikola ist das Rückgrat des Integrierten Frühwarnsystems für den Vogelschutz, dass die europäischen Anforderungen zum Erhalt wildlebender Vögel erfüllt. Das integrierte System minimiert das Kollisionsrisiko von Vögeln mit den rotierenden Teilen der Windenergieanlagen durch Stoppen einzelner Anlagen oder des gesamten Windparks und implementiert ein Überwachungsprogramm während der Risikoperioden für schutzwürdige Arten.
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